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Baukasten für Experimente

Hybrid ist das neue Schwarz Schott AG 2019 Mainz
  • Vision + Guidance
  • Transformation + Beteiligung
  • Planung + Design

Aufgabe

Schott macht in Glas… High-Tech-Glas für die Innenraumbeleuchtung von Flugzeugen, Smartphones oder Teleskopen, die in Satelliten unter­gebracht werden. Das Mitdenken einer digitalen Dimension sowohl auf Fabrik- als auch auf Produktebene ist für Schott also ein alter Hut. Jetzt soll es ein neues und eigenes Haus für diese „Denke“ geben. Das Digital Lab. Dieses soll allen Digitalinitiativen ein gemeinsames Zuhause geben… und ein knisternder Zündfunke für neues Arbeiten und Denken im ganzen Unternehmen werden.

Vorgehen und Learnings

Als sichtbares Symbol und funktionierender Ort des Schaffens muss das Digital Lab vielen Ansprüchen und Meinungen gerecht werden. Zuerst erarbeiten wir mit allen interessierten Personen und Gremien ein gemein­sames Bild, für was das Lab genau steht, was es vermittelt, und was darin passieren soll. Auf dieser Grund­lage entwickeln wir mit allen Interessen­vertreter:innen direkt am Modell ein Konzept, wie wir dieses umsetzen wollen.

Lösungsansatz

Wie der Name schon sagt: Das Digital Lab ist ein Umfeld zum Experi­mentieren. Und so wie ein Labor verschiedenste Testaufbauten zulässt, ist auch das Digital Lab ein riesiger Baukasten, der sich schnell in gute Settings für Tech-Talks, Hack-Weeks, Projektarbeit und Vorstands­sitzungen verwandeln lässt. Solche flexibel konfigurierbaren Flächen sind natürlich heutzutage nichts Ungewöhnliches. In Zeiten von schnell wachsenden Unternehmen und steigenden Quadratmeterpreisen gewinnen meist Konzepte, die Flächen multifunktional machen und damit einen höheren Nutzungsgrad erlauben. Das große Problem dieser flexiblen Flächen ist aber, dass sie oft keine Gleichzeitigkeit von sehr unterschiedlichen Nutzungen erlauben.

Beispielsweise ist das Durchführen von Workshops und parallele Still­arbeit schwierig, weil in offenen, flexiblen Flächen grundsätzlich die Raumtrennung fehlt. Unser Konzept schafft jedoch einen semi-flexiblen Rahmen, innerhalb dessen wiederum superflexibel umgestaltet werden kann. Dadurch können wir genug Raumtrennung erzeugen, um sogar mehrere dieser Formate gleichzeitig stattfinden zu lassen, ohne aber Wände oder ähnliches Inflexibles zu benötigen. Dabei bleibt das Lab immer offen und einladend für alle. Und es sieht auf jeden Fall anders aus als überall sonst im Konzern.

Moral der Geschichte

Anders, ganz neu, ganz digital aussehen kann ein wichtiges Feature von Orten sein, die Keimzelle einer Veränderung sind. Aber langfristig wird die Qualität dieser Orte an den Ergebnissen gemessen, die sie „produ­zieren“. Deswegen ist es genauso wichtig, sich intensiv mit dem Arbeiten zu beschäftigen, was dort stattfinden soll: Welche Leute arbeiten in welchen Formaten an welchen Themen? Wenn wir das wissen, können wir eine Umgebung schaffen, die dieses Arbeiten gezielt unterstützt. So bleibt auch Platz für alles, was sich eben nicht so gut vorausplanen lässt. Experimente zum Beispiel!

Fotografie
Lennart Wiedemuth
Kooperation
hdg Architekten

Weitere Geschichten

  • Planung + Design

Analoger Anker­punkt in Zeiten von Home Office

Auch beim Berliner Mobile Games Studio Kolibri wurde der Büroalltag von Corona ordentlich durcheinandergeworfen. Was passiert mit dem Teamgedanken, wenn wir alle zu Hause arbeiten? Für Kolibri Games haben wir eine neue Arbeitsumgebung geschaffen, die den Mitarbeitenden hybrides Arbeiten ermöglicht und gleichzeitig das Wir-Gefühl im Unternehmen stärkt.

Berlin 2021
Kolibri Games GmbH

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  • Vision + Guidance
  • Transformation + Beteiligung
  • Planung + Design

Zentrum des übergrei­fenden Austauschs

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In einem nutzer:innenzentrierten Prozess ist für Siemens Healthineers ein Leuchtturmprojekt für neue Arten der Zusammenarbeit entstanden. Schreibtischflächen rücken künftig in den Hintergrund, Teams haben keine festen Bereiche mehr. Stattdessen liegt der Fokus auf Flexibilität und alternativen Arbeits- und Austauschräumen.

Erlangen 2020
Siemens Healthineers

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  • Vision + Guidance
  • Planung + Design

Neues Zuhause für Digital­initiativen und Neudenker

Eine alte Werksverkaufshalle soll Flagschiff für neues Arbeiten im Hause Schott und gleich­zeitig neues Zuhause des Digital Accele­ration Teams werden. Gemeinsam mit Mitar­beiter:innen und Stakeholdern entwickelten wir eine flexible Spielwiese, die agiles Arbeiten und Experimentieren einfach macht. Hier finden alle den passenden Platz für den jeweiligen Arbeitsmodus.

Mainz 2019
Schott AG

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  • Planung + Design

Startups und der „Startup-Look“

Was ist der Unterschied zwischen einem Konzern-Büro und einem Startup–Büro? Der Preis, sonst nichts! Das ist kein Witz. Und wo Konzerne sich weiter für viel Geld einen „Startup–Look“ leisten, werden Startups immer kreativer, ihre Umgebung auf clevere und günstige Weise zu verbessern…

Berlin 2016 – 2019
Startup-Landschaft

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  • Vision + Guidance
  • Transformation + Beteiligung
  • Planung + Design

Teamwork im Baukasten-System

Agiles Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen mag ähnlichen Prinzipien folgen, trotzdem unterscheidet sich der Arbeitsalltag in Konzernen von Abteilung zu Abteilung. Wie kann eine perfekte Umgebung geschaffen werden, die allen Teamstrukturen kollaboratives und kreatives Arbeiten ermöglicht? Für Bosch Siemens Hausgeräte fanden wir einen Prozess für gemeinsames Gestalten.

München 2018
BSH Hausgeräte

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  • Transformation + Beteiligung
  • Planung + Design

Eingebautes Change-Management

Was tun, wenn räumliche Flexibilität gefragt, Open Space verpönt und standort­übergreifende Wiedererkenn­barkeit Pflicht ist? Für Lufthansa Industry Solutions fanden wir zusammen mit den Teams eine Lösung, die (fast) alles kann.

Deutschlandweit 2017 – 2019
Lufthansa Industry Solutions

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  • Vision + Guidance
  • Transformation + Beteiligung
  • Planung + Design

Open-Space Initiative

"Ein Hoch auf das Zweierbüro!" So die IT‑Mitarbeiter von Lufthansa-Technik, als wir sie zu ihrem Lieblings-Office-Layout befragten. Gleichzeitig wollten sie mehr in Teams zusammen­arbeiten. Wir konnten den Wider­spruch auflösen – und zwar mit Teamoffices und einem Markt­platz, der ein „Team of Teams“ hervor­gebracht hat.

Hamburg 2015
Lufthansa Technik

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